Tuesday, December 31, 2013

Alle guten Wünsche zum neuen Jahr und einen guten Rutsch ins Jahr 2014

Das wünsche ich all meinen Lesern und bleibt mir auch im neuen Jahr gewogen.

Saturday, December 28, 2013

Memotion: Ein "Lügendetektor" für Android

lieEs gibt einige Menschen, bei denen ich gerne mal wissen würde, ob und wie oft sie lügen. Angela Merkel, Barack Obama, verschiedene Kirchenvertreter, Pressesprecher etc. Dafür gibts jetzt auch eine App. Memotion nimmt nicht nur gesprochenen Text auf, sondern bietet zudem eine Stimmanalyse an, die die Stimmung des Sprechers beim Sprechen des Textes analysiert. Klingt für mich nach einem interessanten Konzept, zumal ich auch aus der Vergangenheit und meiner damaligen KI Studien weiß, dass es durchaus auch Botschaften jenseits der rein semantischen Bedeutung eines Textes gibt. Vielleicht sollte ich mal die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin damit aufzeichnen. Könnte interessant werden. [appbox googleplay com.brandall.memotion]

Monday, December 23, 2013

Der ZeroLemon 10000 mAh Akku mit Roughcase für das Note 3

wpid-20131223_113116.jpgNun ist er da. Nachdem er noch ein  Weilchen beim Zoll wegen fehlender Rechnung auf mich wartete habe ich heute den ZeroLemon 10000 mAh Akku abgeholt und gleich ein Unboxing und einen ersten Eindruck gedreht. Nach den Feiertagen gibt es dann noch einen intensiveren Erfahrungsbericht.  

Tuesday, December 17, 2013

Humble Bundle 8, wieder bestückt mit Independent Schätzen

Es gibt ein neues Humble Bundle, dieses Mal wieder mit einem Fokus auf Indie Entwickler und deren Games. Ein Highlight ist sicher anomaly 2 aber auch die anderen Spiele bieten durchaus großen Spielspaß und sind wie üblich für einen Betrag nach eigenem Ermessen zu haben. Also schaut rein, und schlagt zu, wenn ihr gute Indiespiele mögt:

Friday, December 13, 2013

Game Dev Story heute kostenlos im Amazon App Store.

image Heute gibt es ein wirklich empfehlenswertes Strategiespiel bei Amazon als App des Tages kostenlos. In Game Dev Story seid ihr Chef eines kleinen Softwarehauses und müsst versuchen, mit eurem Team zusammen erfolgreich Computerspiele zu entwickeln. Kairosoft, die noch einige Spiele nach dem gleichen Muster am Start haben ist hier ein liebevoll gemachter Überraschungshit gelungen. Die sehr schön gestaltete Pixekgrafik im Retro Design tut ein übriges. Jeder, der auch nur ein bisschen Spaß an Aufbau Simulationen hat, dürfte hiermit großen Spaß haben. Also zuschlagen.

Thursday, December 12, 2013

Die GetDigital Abmahnung wegen Geek und Nerd geht in die nächste Runde!

Neueste Info von Getdigital zu dem Fall, ich hoffe, ihr streut das kräftig, GetDigital kann unsere Unterstützung gut gebrauchen! Kurz zur Zusammenfassung: Die Firma Trade Buzzer UG hat sich die Marke "Geek Nerd" (und noch einige weitere) eintragen lassen und mahnt nun Onlineshops wegen der Verwendung dieser Begriffe ab. Mehr dazu gibt es im Getdigital Blog zu lesen: http://www.getdigital-blog.de/abmahnung-mal-wieder- dieses-mal-wegen-der-marke-geek-nerd/ Leider hat in einer ersten Instanzt die Trade Buzzer UG es tatsächlich geschafft, einen Richter zu überzeugen und nun liegt sogar eine einstweilige Verfügung gegen GetDigital vor! Wir mussten also alle Texte in unserem Shop ändern, in denen die Begriffe „Geek" und „Nerd" zusammen benutzt wurden und - was natürlich noch viel schlimmer ist - 160 Shirts bei eBay löschen. Der finanzielle Schaden ist dadurch natürlich nicht unerheblich, aber GetDigital will sich wehren: http://www.getdigital-blog.de/fall-trade-buzzer-abmahnung-gerichtliches- verbot-der-benutzung-von-geek-nerd/

Tuesday, December 10, 2013

Best Blog Award: Ein Stöckchen und 11 Fragen.

BestBlogAwardJohannes hat mir ein Stöckchen zugeworfen. Ein großes Stöckchen, eigentlich einen Zaunpfahl. Und in dem Zaunpfahl sind 11 Fragen eingraviert. Die soll ich beantworten. Man sieht, Johannes kennt mich gut, denn die Fragen sind wirklich eine Herausforderung und insofern bin ich mehr als versucht, diese Fragen zu beantworten. Nun aber flux zu Johannes 11 Fragen: Was ist Dein persönlicher Antrieb für die Bloggerei? Punkt eins, ich schreibe gern. Schon in der Schule hatte ich zwei Fächer mit so richtig guten Noten. Das war zum einen die Informatik, zum anderen Literatur. Ja ich weiß, eine sehr merkwürdige Kombination, aber daraus ist dann mein Studienwunsch und schliesslich Wirklichkeit "Computerlinguistik und KI " entstanden. Mit der  Informatik verdiene ich mittlerweile unseren Lebensunterhalt, mit meiner Leidenschaft fürs Schreiben habe ich diesen Blog als meine persönliche Möglichkeit, meine Gedanken in Textform zu bringen gestartet. Letztlich schreibe ich primär für mich, dann für meine Leser. So kann ich gewährleisten, dass was ich schreibe auch meine Gedanken sind. Natürlich denke ich auch darüber nach, wie ich meine Gedankenwelt verständlich in Textform gießen kann, aber ich bin es, so empfinde ich zumindest meinen Lesern schuldig, authentisch und ehrlich zu sein. Hand aufs Herz, wie wichtig ist es Dir, dass gelesen wird, was Du schreibst? Auch wenn kaum jemand meine Texte lesen würde, würde ich weiterhin schreiben. Ich freue mich über Feedback, weil es mir erlaubt, meine eigenen Gedanken zu reflektieren und weil ich gerne auch korrigiert werde, wo ich mit meinen Ansichten fehl zu laufen drohe. Aber würde ich mein Blog nur schreiben, weil ich will, dass es gelesen wird, würden die Inhalte vermutlich anders aussehen. Andererseits kann ich beruhigen, ich habe mittlerweile einen durchaus ansehnlichen Kreis von Stammlesern und freue mich über jeden Kommentar. Was war Dein bisher schönstes Blog- oder Online-Netzwerk-Erlebnis? Da kann ich nur Stefan Pfeiffer und unsere mittlerweile zur Freundschaft erwachsene Online Verbindung anbringen. Es war zu Beginn dieses Blogs, ich war schon auf Twitter sehr aktiv und befasste mich gerade mit Linux als Alternative für den Business Desktop. Da schrieb mich @digitalnaiv an via Twitter und fragte, ob ich nicht, da ich mich ja so sehr mit dem Thema Linux und der Desktop beschäftige, Interesse hätte, auf der re:publica einen Workshop zu dem Thema zu halten? Da ich sowieso plante, zur re:publica zu fahren konnte ich da natürlich schlecht nein sagen und er Rest ist schönste Social Media Geschichte. Egal, wer von uns beiden ein Beispiel für den Nutzen von Social Media anbringt. Diese Geschichte wird immer wieder erzählt und auch später haben wir uns noch das eine oder andere Mal getroffen bzw. treffen uns immer wieder mal und dann ist es, auch wenns ein Klischee  bedient, als wäre man gar nicht weg gewesen. Was bereichert Dein Leben zur Zeit am meisten?   Weit vor allem die Familie. Ich hatte in den letzten Jahren auch schlechte Tage und persönliche Tiefs, aber was auch immer war, meine Familie stand zu mir. Und da ich meine Frau auch heute noch zutiefst liebe und wir drei wirklich tolle Kinder haben ist das wirklich die Basis und die Grundlage, auf der mein restliches Leben ruht. Ansonsten bereichert mich die Arbeit in einem neuen wunderbaren Team, das wirklich Teamspirit hat und in dem der persönliche Umgang von erstaunlich viel Freundlichkeit geprägt ist. Kunst und Kultur oder Kommerz und Kapital? Und wieso das Eine und nicht das Andere? Definitiv Kunst und Kultur. Ich hätte gerne beides, habe aber in der Vergangenheit immer wieder erfahren (müssen), dass der Kommerz und das Kapital früher oder später die besten Ideen zerstört, wenn man ihn die Oberhand gewinnen lässt. Schon so manche gute Idee, so manches Projekt war tot, als es darum ging, jetzt endlich "Rendite" zu erwirtschaften. Sobald etwas in die Hände der Verkäufer fällt und diejenigen, die mit dem Herzen dabei sind in die zweite Reihe rücken (müssen), geht es mit der guten Idee in den meisten Fällen bergab. Mal angenommen, Du dürftest an einem Tag um 20.00 Uhr auf dem Sendeplatz der Tagesschau eine 15minütige Botschaft an die Zuschauer richten. Was würdest Du ihnen sagen? Denkt stets daran, dass auf eurem Grabstein nie stehen darf, er schuftete sich zu Tode. Das Leben dreht sich um Menschen, um Beziehungen, um Glücksmomente, die nicht mit Geld erkauft sind. Und hängt nicht zu sehr am Geld, das ist nur bedrucktes Papier. Versucht nicht, jeden Tag zu leben, als sei es euer letzter, das würde den Tag nur überhöhen. Lebt jeden Tag, lebt einfach, genießt, habt Freude und haltet euch fern von muffeligen, von griesgrämigen Menschen. Lernt, hört nie auf, neugierig zu sein. Und seid kindisch, bleibt in eurer Seele ein Kind, das staunen kann, das neugierig und verspielt ist. Die Welt ist schon viel zu ernst, viel zu erwachsen, wir müssen alle auch wieder Kinder sein, Freude und Spaß im Leben entdecken. Womit kann man Dich wirklich begeistern? Mit Begeisterung. Ich schätze Menschen, die für eine Sache brennen (nicht ausbrennen). Ich mag Menschen, die tiefe Gedanken zu denken wagen, die auch mal unbequeme Fragen stellen. Und ich schätze Menschen, die authentisch sind, auch wenn das vielleicht für manche ein abgegriffener Begriff ist. Was war Deine größte Enttäuschung in diesem Jahr? Mir selbst eingestehen zu müssen, dass eine berufliche Entscheidung doch nicht das richtige für mich war. Ich hatte mich mit Begeisterung auf ein Thema gestürzt, das jetzt leider doch im Sande verläuft und nicht wirklich gelebt wird. Da viel mir der Abschied von dem Team, von den Kollegen sehr schwer, weil sie alle wunderbare Menschen waren und sind aber es heißt so schön: "Love it, change it, leave it" Love ging gar nicht, wenn meine Ideen nicht gehört werden, change it, da hätte ich viel zu viel von mir aufgeben müssen um so aufzutreten, dass es einen Wandel gegeben hatte, also blieb mir nur leave it. Dafür bin ich jetzt angekommen. In jedem Ende liegt halt doch auch ein neuer Anfang ;) Unterstellt, Du wärst ein Musikstil. Welcher käme Deinem Wesen am nächsten? Schwer zu sagen, wie man das beschreiben könnte, vielleicht hilft es, Musiker zu nennen, die mich musikalisch vertreten sollten, so ich denn auswählen müsste: Sting, Kate Bush, Enya aber auch Lilly Allen. Vielleicht trifft es am besten: Ich bin viele Stile, ich mag mich da nicht festlegen, da es für mich nur gute und schlechte Musik gibt, jenseits von Stilen. Was war das schönste Lob, das Du in diesem Jahr erhalten hast? Das war erst vor kurzem. Wir hatten mit Studenten ein Projekt gestartet, es entstand eine Software und was schon lange mein Wunsch war, dieses Mal haben wir es, mit viel Hilfe und auch Unterstützung durch mich und meine Skills geschafft, dass das Produkt tatsächlich in den realen Einsatz kam. Als dann noch der Kund insbesondere auch meinen Einsatz gelobt hat, das tat und tut schon verdammt gut. Oh, erwähnte ich schon, dass ich der festen Meinung bin, dass wir alle viel zu viel kritisieren und viel zu wenig loben? Hand aufs Herz und geradeheraus: Wie findest Du es, dass ich Dir diesen Stock ungefragt vor die Füße geworfen habe? Hmm, erste Reaktion, oh je, dann die Fragen gelesen, darauf ein hmm, dann ein , na das könnte spannend werden. Ich mag es, Fragen zu beantworten die jenseits vom üblichen Themenspektrum liegen. Und nun zum Stöckchen, das ich gerne an die folgenden geschätzten Blogger weitergebe: Stefan Pfeiffer Marc Höttemann Marco Bereth Beate Schmitz Dorothee Leister EM Jungmann Hilke Gesa Bussmann Mika Kienberger Georg Schiele Romy Mlinzk Und hier meine 11 Fragen: 1 Was war für dich das einschneidenste Ereignis, persönlich oder öffentlich des Jahres 2013? 2 Was würdest du noch heute ändern, wenn du könntest? 3 Was wolltest du immer lernen und hast es noch nicht? Und warum nicht? 4 Welchem Menschen des öffentlichen Lebens würdest du am liebsten Mal so richtig die Meinung sagen? 5 Wenn du für einen guten Zweck 1 Million Euro spenden könntest, welcher wäre das? 6 Was würdest du gerne machen, wenn du nicht mehr für deinen Lebensunterhalt arbeiten müsstest? 7 Dir wird ein Autorenvertrag für ein Buch über dein Leben angeboten. Wie würde der Titel lauten? 8 Welches ist für dich das bislang wichtigste Buch und warum? 9 Wenn man dein Leben verfilmen würde, welches Genre sollte der Film haben? 10 Welcher Mensch, lebend oder bereits tot ist für dich die wichtigste Persönlichkeit? 11 Es kommt mal wieder ein Weltuntergang. Dieses Mal aber wirklich. Was würdest du zum Schluss noch machen wollen?  

Friday, December 6, 2013

Google Music All-Inclusive ab sofort in Deutschland verfügbar

Screenshot_2013-12-06-06-58-25Das nenne ich eine gelungene Nikolausüberraschung. Ab heute kann auch in Deutschland der Streaming Dienst Google Music All-inclusive genutzt werden. Bis zum 15. Januar für 7,99 Euro, also 2 Euro billiger als Spotify, kann man unbegrenzt Musik des Dienstes streamen. Die ersten 30 Tage steht Euch der Service kostenlos zur Verfügung. Nutzer, die das All-Inclusive-Abo bis zum 15.Januar 2014  buchen, erhalten das komplette Angebot für günstige 7,99 Euro im Monat. Nach dem 15. Januar kostet der Service  9,99 Euro pro Monat und kostet damit genau so viel, wie andere bekannte Dienste wie Spotify

Thursday, November 28, 2013

Das Buch zum Film war gestern. Heute gibt es das Buch zum Blog. Zu meinem Blog: Digilog

Manche Dinge überrollen einen einfach. Als damals Stefan Pfeiffer sein Buch zu seinem Blog herausbrachte, fand ich das genial, konnte mir aber nicht so recht vorstellen, dass so etwas auch mal von mir erscheinen würde. Zeitsprung ins Heute. Gestern ist es passiert. Mein erstes eigenes Buch, ein Sachbuch, genauer ein Auszug der Beiträge aus meinem Blog, die sich um das Thema Arbeitswelt der Zukunft und zunehmende Digitalisierung ranken, ist veröffentlicht. Und nein, nicht nur als EBook, als "echtes" Totholz Buch, was ich insofern spannend finde, da ich damit eben jene Fraktion erreichen kann, die bislang digital lesen für "Teufelswerk" hält, damit aber quasi einer der Inhalte meines Buches ist. Natürlich ist mir klar, dass ich hier weder einen Bestseller geschaffen habe, noch eine große Leserschaft erreichen werde. Ich betrachte es mehr als Experiment, wie die beiden Welten des klassischen Print und der digitalisierten Literatur doch weiterhin koexistieren können. Denn von dem Buch wird es wohl auch eine EBook Version geben, die zum Zwecke der Rezension bei Bloggingbooks, dem Verlag, der das Buch gemeinsam mit mir auf den Markt gebracht hat bereitgestellt wird. Natürlich freue ich mich über jeden Leser, jeden Kommentar und jede Bewertung. Zu finden ist das Buch zumindest bei Amazon bereits und in weiteren Buchkatalogen wird es wohl dieser Tage aufgenommen: 41ZmcIYMd8L._ Meinen ganz besondern Dank richte ich an Frau Valentina Rudenco, die mich im Autorenprozess unterstützt und begleitet hat und natürlich meiner Familie, die mich als Autor aushalten musste. Und ja, ich habe natürlich im Nachhinein noch den einen oder anderen Schreib- oder Grammatikfehler gefunden. Man möge es mir Nachsehen für meinen Erstling als bloggender Autor. Und natürlich einen besondern Dank für Stefan Pfeiffer, der das quasi alles losgetreten hat ;) Es warten noch zwei Biere auf dich!

Monday, November 25, 2013

Die ideale Winterausrüstung für Ingress Agenten

wpid-20130412_182125.jpgIch bin immer noch begeisterter Spieler, oder wie man im Spiel sagt Agent des Google AR Spiels Ingress. Da man hierfür aber viel draußen unterwegs sein muss, ist hier mal mein ganz persönlicher Überblick über das Ingress Equipment, das ich in der Winterzeit nutze bzw. empfehle und selbst noch anschaffen werde. Es gibt natürlich von jedem der Zubehörteile andere Varianten, das ist meine ganz persönliche Auswahl, die mir bislang gute Dienste geleistet hat. Im Prinzip zeige ich hier nur die Kategorien, um die man sich gerade in der kalten Jahreszeit Gedanken machen sollte, will man auch dann noch seine Portale pflegen und schützen und die der "anderen Fraktion" angreifen, ohne sich gleich Erfrierungen zu holen oder die Ausrüstung zu beschädigen. Übrigens wird Ingress am 14. Dezember aus der Beta in den "Echtbetrieb" gehen. Wer also noch ein Geschenk für einen "neuen" Ingress Spieler sucht, der könnte ggf. bei meiner Liste auch fündig werden ;) Direkt am Mann oder der Frau: Note 3 (Scanner) Jacke von ScottEvest (Revolution+) (bei Thinkgeek in USA bestellbar, Lieferzeit ca 3 Tage!) Case fürs Note 3 von UAG (Aero) Spigen Glass Displayschutz Touchscreen geeignete Handschuhe Für die wirklich kalten Tage: Taschenwärmer USB Zusatzakku 12.000 mAh  Taschenlampe/Akku von Wakawaka Bluetooth Headset von Anker Für das Fahrrad Fahrradhalterung für Smartphone wasserdicht Winterreifen (mit Spikes oder starkes Profil)      

Sunday, November 24, 2013

Getdigital wird wegen der Begriffe "Geek Nerd" abgemahnt. Der Wahnsinn geht weiter

Geek und Nerd sind  ja nun nicht wirklich Begriffe, die ich für schützenswert halte. Um so irrsinniger ist, was jetzt die Firma  Trade Buzzer UG treibt. Sie hat sich die Begriffe schützen lassen, vertreibt wohl unter dem Label einige wenige Sachen bei EBay. Haupteinnahmequelle sollen aber wohl Abmahnungen werden. So ist Getdigital, DEM Online Shop für Geeks und Nerds der, wenn niemand anders diese Begriffe auch verdient hat eine Abmahnung wegen der Verwendung eben dieser Begriffe ins Haus geflattert. Mal ganz abgesehen davon, dass ich dieses Vorgehen gelinde gesagt für eine Frechheit halte und hoffe, dass im nun wohl folgenden Gerichtsverfahren der Richter die Herren und Damen von Trade Buzzer ordentlich zusammenfaltet finde ich es schon ein starkes Stück, dass solche Begriffe wie Geek und Nerd, die schon seit langem im Alltagssprachschatz existieren, plötzlich schützenswert sind. Zudem erdreistet man sich, eine Abmahngebühr von sagenhaften 1531,90 EUR zu erheben. Übrigens geht der Irrsinn noch viel weiter. Googlet man nach dieser Firma, so hat sie sich auch den Namen Sheldon Cooper sichern lassen. Ein Schelm, der abzockböses dabei denkt. Die ganze Geschichte könnt ihr im Blog von GetDigital nachlesen. Trade Buzzer wünsche ich einen Shitstorm, der sich gewaschen hat! Interessant ist übrigens auch, das die Firma bei EBay wohl erst seit August diesen Jahres aktiv ist! http://www.ebay.de/usr/tradebuzzer

Friday, November 22, 2013

Ich boykottiere euren Boykott: Ein weiterer Rant dieselbe Sau.

[caption id="attachment_26032" align="alignleft" width="225"]IMG_20130921_131039 Quizfrage: Wie viel übersehene Boykottprodukte stecken in diesem Bild? Mit Sicherheit mehr, als wir alle annehmen.[/caption] Boykottiert Amazon! Kauft nicht bei Samsung! Nestle ist böse! Blah, blah, blah. Ich kann mich nur immer wieder über diese ganzen Boykottaufrufe amüsieren. Warum? Nehmen wird doch Amazon oder Zalando mit ihren Arbeitsbedingungen.Das Problem ist ja eigentlich, dass wir weniger durch einen Boykott den Mitarbeitern helfen, als dadurch, dass dafür gesorgt würde, dass die Bedingungen generell besser wären. Wo man einen Anbieter weg boykottiert (und glaubt mir, so viele Boykotteure würden wir niemals zusammenbekommen, damit das Amazon auch nur ein bisschen weh tut) poppt doch kurze Zeit später ein anderer Dienst hoch. Zalando ist auch nicht besser, selbst direkt die Bedingungen bei den Subunternehmern, die für die Post arbeiten. Oder was ist mit Hermes? Oder UPS? Überall das gleiche Bild. So lange wir so inkonsequent sind, gleichzeitig top Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen für alle und gleichzeitig möglichst billige, schnelle Lieferung wollen, wird sich da aber auch rein gar nichts ändern, weil schnell und billig zwangsweise irgendwo auf Kosten eines der Beteiligten gehen muss. Seltsam dabei, gerade diejenigen, die am lautesten nach Boykott rufen, sind nicht organisiert. Gewerkschaften klagen über schwindende Mitgliederzahlen. Dabei ist gerade die Gewerkschaft die Instanz, die dafür da ist, Arbeitnehmern zu helfen. Aber nein, lieber boykottiere ich im stillen Kämmerlein. Ist sicher, weitgehend anonym wenn ich will und wenn ich dann doch mal wieder was bei Amazon bestelle, weil es dort halt doch am billigsten war, kriegts keiner mit. Scheinheilig ist das ganze. Statt sich in den Diskurs aktiv einzubringen, statt Veränderungen für die Arbeitnehmer zu fordern, untergräbt man ihnen lieber ihre Lebensgrundlage, denn ihr glaubt doch nicht, dass nicht längst ein Werk in einem anderen Land geöffnet wurde, eine andere noch nicht bekannte Sparmaßnahme eingeführt wurde. Wir werden nicht das Konsumverhalten des Durchschnittsbürgers nachhaltig ändern und wenn, dann meist in dem es aus dem Ruder läuft. Selbst Greenpeace musste damals zugeben, dass am Ende des Protesttages wohl doch das Versenken der Bohrplattform aus Sicht der Umwelt das beste gewesen wäre. Das hätte sich aber nicht mit einem populistischen Tankstellenboykott vertragen. Wir wollen doch eigentlich unser Konsumverhalten gar nicht ändern. Eigentlich ärgern sich doch die meisten nur, dass sie überhaupt davon erfahren haben und suchen jetzt nach einer Aktion, die ihr Gewissen vor sich und ihrem Umfeld rein wäscht. Und wird die nächste Boykottsau durchs Dorf getrieben, hängt man sich da dran. Und vergisst früher oder später den letzten Boykott. Aus den Medien, aus dem Sinn. Nachhaltig an Veränderungen arbeiten, den Arbeitnehmern helfen oder der Umwelt, ohne dann gleich Lebensgrundlagen für die Menschen zu entziehen oder wieder übers ökologische Ziel hinauszuschießen. Das wäre das Gebot der Stunde. Ist aber nicht mal eben so mit einem kurzen Verzicht auf etwas erledigt. Oder mit dem Unterzeichnen einer Petition. Das will gelebt und auch an die nachfolgenden Generationen anerzogen sein. Und da scheut die Masse die Anstrengung. Bis es zu spät ist. Und übrigens: Boykottiert Holzspielzeug! Denn jedes zweite ist mit Chemikalien belastet......... Oder doch lieber Plastik... oder gleich alles? [caption id="attachment_27246" align="alignleft" width="973"]KonzernNetzwerk Viel Spass beim Boykottieren. Oh, und immer dran denken, auch Restaurants und Kantinen kaufen da ein.......[/caption]

Friday, November 15, 2013

Nur noch eine Karte statt diverser Bezahlkarten. Coin bringt sie alle zusammen

Es gibt sie, die disruptiven Ideen. Und Coin ist meines Erachtens eine davon. Denn wenn stört es nicht auch, wie viele Karten man mittlerweile mit sich rumtragen muss. Und genau hier will Coin mit einer Karte das Problem lösen. Die Karte ermöglicht es, die Daten aller Bezahlkarten auf ihr zu speichern und je nach Bedarf die Karte quasi elektronisch zur entsprechenden Bezahlkarte umzubauen. Seht selbst, und wer Interesse hat. Im Sommer 2014 wird die Karte verfügbar sein, vorbestellt werden kann aber schon jetzt.

Friday, November 8, 2013

Vom PDF zurück zu Word. Dank Wondershare PDF to Word Converter ganz einfach

Immer wieder habe ich das Problem, dass mir ein längerer Text nur als PDF vorliegt, ich aber Word Format brauche. Um das zu lösen, habe ich in der Vergangenheit des öfteren kostenlose PDF Converter genutzt, die aber meist nicht das Ergebnis lieferten, das ich mir wünschte. Der PDF to Word Converter von Wondershare verspricht hier, eine saubere und korrekte Überführung zu gewährleisten. [caption id="attachment_27210" align="alignleft" width="300"]pdf-to-word-converter-kf2 Direkt beim Konvertieren lassen sich die PDFs auch entschlüsseln[/caption] Und was die ersten Tests bislang zu Tage gefördert haben, überzeugt mich auf der ganzen Linie. Fußnoten passen, die Formatierung ist in Ordnung und auch die Umwandlungszeiten sind sehr gut. Für ein 100 seitiges Dokument braucht das Tool nach Angaben des Herstellers knapp eine Minute und meine Tests konnten das auch mit etwas komplexeren Dokumenten bestätigen. Selbst einen Härtetest mit einem über 1000 Seiten starken Dokument hat der Konverter gemeistert. Dabei ist die Bedienung denkbar einfach. Laden des PDF in den Converter und los gehts. Spannend hier, man kann zum einen auch verschlüsselte PDFs, so man den Schlüssel hat direkt entschlüsseln und konvertieren und kann eine ganze Serie von PDFs in Word umwandeln durch den Batch Modus. So ist es ganz einfach geworden, Texte aus PDFs sauber formatiert zu übernehmen oder ein eingebettetes Bild mitsamt darum formatiertem Text zu extrahieren. Insgesamt überzeugt mich der PDF to Word Converter auf ganzer Linie, weil er für mich das wichtigste Problem gelöst hat. Endlich bekomme ich konvertiere Word Dateien, die auch dem Format des Originals entsprechen. [caption id="attachment_27211" align="alignright" width="300"]pdf-to-word-converter-kf3 Ein Tässchen Kaffee ist das maximale, zu was es reicht, wenn man mehrere PDFs im Batch konvertiert.[/caption] Eine klare Kaufempfehlung. Wondershare werde ich weiter beobachten, das ist schon das zweite Produkt, das mich überzeugt hat. Auch wenn Facebook den Daumen nicht mehr mag. Für mich ein klares Daumen hoch!   Und für alle, die Interesse an einer Lizenz haben verlose ich zwei Wondershare Lizenzen. Einfach das Interesse in den Kommentaren bekunden ;) Wer zuerst kommt, konvertiert zuerst.    

Monday, November 4, 2013

Mein erster Monat mit dem Note 3.

wpid-IMG_20131103_180936.jpgVor knapp einem Monat, direkt zum Start kam das Note 3 bei mir an. Zuvor gab es schon Aufruhr wegen des Regio lock und dann auch noch wegen möglicher Probleme mit einer elektronischen Sicherung gegen Rooten. Darauf möchte ich aber nicht näher eingehen, darüber wurde schon vortrefflich im Netz gestritten und mittlerweile dürfte den meisten klar sein, dass weder eFuse noch Regio lock so schlimm sind, wie anfangs dargestellt. Aber zum Device selbst. Ich habe die 32GByte Variante in schwarz über O2 erhalten. Wer die technischen Daten möchte, es gibt im Netz einige Datenblatter, hier nur mal der Link zu Samsung. Einige grundlegende Spezifikationen sind: Full HD Display, 5,7 Zoll: 1.920 x 1.080 Pixel Prozessor: 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor Micro SD Slot bis 64GB. Wechselakku mit 3.200 mAh Kapazität Sprechzeit 21 h, Standby 430 h Bluetooth 4.0, LTE Kamera 13 MP Auflösung hinten 2MP vorne Diverse Pen Funktionen. weitere Kamerafunktionen: Auto, Schönes Porträt, Bestes Foto, Best Face, Sport, Sound & Shot, Drama, Animiertes Foto, HDR, Radierer, Panorama, 360°-Aufnahme, Golf Face-Tagging Gesichtserkennung Bildstabilisator Geo-Tagging Das Note 3 ist mit 168 Gramm leichter als das Note zwei, das 181,6 g wiegt. [caption id="attachment_26409" align="alignleft" width="300"]IMG_1647 Links das Note 3, rechts das Note 2[/caption] Während das Note 2 die Maße 151 mm × 81 mm × 9,45 mm hat, liegen diese beim Note 3 bei 151.2 x 79.2 x 8.3 Millimeter somit ist das Note 3 trotz des größeren Bildschirms de facto kleiner geworden, was vor allem an dem geringeren Rahmen um das Display liegt. Im Alltag stelle ich fest, dass ich nun den Stift noch deutlich häufiger nutze, als ich das schon beim Note 2 getan habe. Viele sinnvolle Funktionen ermöglichen es, das Smartphone tatsächlich wie einen Notizblock zu verwenden. Und durch die Schrifterkennung, die sich jetzt durch alle Anwendungen zieht, kann man auch mit Handschrift Text erfassen, der dann digitalisiert und verarbeitet wird. Das Note 3 hat wie das Galaxy 4 diverse Sensoren verpasst bekommen, so dass man neben den bekannten Bewegungssensoren auch noch Temperatur und Luftdruck erfassen kann. Das ist zumindest eine nette Ergänzung, wenn ich es auch nur für meine Fitnessaktivitäten bislang sinnvoll nutzen kann. Viel spannender ist der verbaute Snapdragon 800 Quadcore Prozessor von Qualcomm, der mit 2,3Ghz getaktet dem Note 3 nochmal einen deutlichen Performanzboost verpasst. Da ruckelt nichts und selbst komplexe 3d Spiele lassen sich in höchster Auflösung ohne Ruckler nutzen und auch sonst fühlt sich das System performant an. Da ruckelt wirklich nix. Das Display ist brilliant mit den bekannten, manchmal fast zu brillianten Farben, die sich aber dank entsprechender Settings anpassen lassen. Die Touchwiz Oberfläche wirkt mittlerweile stimmig, wenn ich auch gleich den aviate Launcher installiert habe, da mich dessen neue Feature interessierten. Der Lautsprecher ist von der Rückseite nach unten gerutscht, was ein Gewinn für Musik und Spiele ist, allerdings auch dazu führt, dass man ihn ggf. beim Halten verdeckt. Das Note 3 hat USB 3.0 verpasst bekommen, es braucht sich aber hier niemand Sorgen zu machen, dass etwaige Ladegeräte mit Micro USB 2.0 nicht mehr funktionieren, denn diese sind weiterhin mit dem Note 3 kompatibel. Lediglich PCs, die USB 3.0 anbieten können hier eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit mit dem beigelegten USB Kabel liefern. Die Bloatware hält sich in Grenzen und lässt sich auch deinstallieren, ansonsten sind die von Samsung bekannten speziell auf den Pen abgestimmten Anwendunge wie S Note,S Planner beigefügt. Sowohl WLan als auch GPS funktionieren bei mir tadellos und auch die von manchen angemäkelte Hitzeentwicklung bei 3d Spielen konnte ich nicht nachvollziehen. Das Gerät wurde auf der Rückseite maximal warm. Ach ja, die Rückseite. Auch wenn manche immer noch über das Plastik meckern, mir gefällt die Lösung mit dem angedeuteten Leder sehr gut, da sie die Rückseite sehr viel griffiger macht und das ganze sehr edel, in schwarz schon fast konservativ wirken lässt. Die Laufzeit hat sich bei mir bei normaler Nutzung (hin und wieder Status prüfen, Mail abfragen, gelegentlich im Web surfen und auf dem Weg zur Arbeit und zurück Musik hören) bei ca 12 Stunden eingependelt, mit Sicherheit wird das noch besser, auch , wenn ich die Nutzung und die Einstellungen noch etwas optimiere. Ich mache mittlerweile die meisten Fotos mit meinem Smartphone und da kann das Note 3 wirklich brillieren. Über die 13MP Kamera brauche ich wenig zu verlieren, allerdings finde ich die Ergänzungen in der Kamerasoftware genial. So kann man in Aufnahmen von mehreren Personen jeweils pro Person das "beste Gesicht" auswählen bzw. in einer Szene Personen, die durchs Bild laufen, ausblenden. Alles in allem kann ich nur sagen, wer sich für den Formfaktor Phablet begeistern kann, der kann im Moment kein besseres Smartphone finden, als das Note 3.     BW7SBHSIAAAxwc2 IMG_20131013_142413wpid-IMG_20131103_180959.jpg                     20131015_164330 20131023_074536 (1)20131029_172122   20131029_172052

Sunday, November 3, 2013

Case1

image

Friday, November 1, 2013

Die neuen Apps von Android Kitkat 4.4 jetzt schon herunterladbar

[caption id="attachment_27169" align="alignleft" width="108"]Screenshot_2013-10-31-19-27-54-390x650 Bildquelle: Droid Life[/caption] Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die findigen Hacker unter anderem von XDA Developer auf die verfügbaren Codes des neuen Android 4.4 gestürzt und bereits die neuen Apps extrahiert. Diese sind herunterladbar sofern man in seinem Smartphone die Installation von Software aus unsicheren Quellen erlaubt. Hier sei aber jedem angeraten, sobald er dass freigibt dennoch irgendeine Form von Virenschutz zu installieren. Zwar sind die Quellen rund um die XDA Developer sicher, aber man weiß ja nie. Ich habe mir zwar nicht alle installiert, aber den neuen Launcher, die EMail App (die jetzt im Look and Feel der bereits angepassten GMail App gleicht) und natürlich auch Google Search, das mir jetzt auch die Einstellung erlaubt, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, habe ich installiert und sie laufen auf meinem Galaxy Note 3 problemlos.       Auf Droid Life findet sich eine schöne Übersicht, welche Apps verfügbar sind und wie man sie bekommt: Anbei direkt die Links:

Thursday, October 31, 2013

Der Segway für uns alle heißt yooPT

[caption id="attachment_27159" align="alignleft" width="296"]20130917014823-top2_Kopie (1) Bildquelle: Indiegogo[/caption] Wer mich kennt weiß, dass ich die Idee des Crowdfunding unterstütze, wo immer es geht. Und wer den Segway kennt, der weiß, dass das zwar eine tolle Idee ist, aber für den Otto-Normalverbraucher preislich jenseits von gut und böse. Und da kommt Indiegogo und der yooPT ins Spiel. Abgespeckt auf das wesentliche aber immer noch dem Prinzip des Segway eines selbstbalancierenden zweirädrigen Gefährtes folgend sucht die Idee noch dringend Unterstützer auf indiegogo. Der yooPT hat im Gegensatz zum Segway einige Vorteile. Da wäre zum einen der Preis, der mit 725$ für Early Birds und 865$ für die "normalen Unterstützer" deutlich unter dem eines Segway liegt. Das Gefährt lässt sich zudem mit einem Tablet sogar fernsteuern (natürlich eher im Sinne von steuern). Die Geschwindigkeit liegt bei maximalen 16km/h, die Reichweite bei 20km und das ganze wiegt leichte 14kg. Wie ich finde eine geniale Idee, die es wert ist, unterstützt zu werden. Wer also hier mithelfen will, der kann das noch die nächsten 5 Tage tun.  

Wednesday, October 30, 2013

Fundstück des Monats: Ein junges, unglaubliches Talent

Dieses Video verbreitet sich wie ich meine zu Recht im Netz wie ein Lauffeuer. Und was man der kleinen Lady anmerkt, sie hat es aus eigenen Stücken gemacht und viel Freude daran. Einfach fantastisch. Für mich mein Fundstück des Monats. Und nein, das ist kein Playback, die junge Dame singt live!    

Tuesday, October 22, 2013

Live Berichterstattung vom Apple Event via Gotlatte ab18:15 Uhr hier

Ab 18:15 Uhr werde ich hier live vom nächsten Apple Event dieses Jahr berichten. Was uns erwartet? Vermutlich zwei neue IPads, ich denke, beide mit Fingerprint Sensor und diversen Hardware Updates (Stichwort neuer Hauptprozessor und neuer Motion Prozessor). Ob wir etwas über eine Apple Smartwatch erfahren, steht in den Sternen.


Sunday, October 20, 2013

Hat Samsung den Regio Lock entfernt? Erste Blogger bestätigen dies!

note3Laut eines Tests, den die Kollegen von telekom-presse.at gemacht haben, hat Samsung mit dem letzten Update für das Note 3 eine Änderung am Regio Lock vorgenommen. Die Autoren des Artikels konnten in ein Note 3, das zuvor eine ägyptische SIM Karte mit Pin Eingabe quittiert hatte dieselbe SIM Karte jetzt einlegen, ohne dass der SIM Lock gegriffen hätte. Die Vermutung, der Regio Lock wäre damit gänzlich entfernt, greift für mich etwas zu weit, ich vermute eher, man hat Fehler im Algorithmus bereinigt, so dass der Regio Lock jetzt so funktioniert, wie er soll. Das wird zwar die Wogen unter den Trollen nicht glätten, für die restlichen Interessenten sollte damit aber wohl die größte Kritik bereinigt worden sein. Kann einer meiner Leser hier für deutsche Note 3 dies bestätigen? Ich besitze leider selbst keine ausländischen SIM Karten.  

Wednesday, October 16, 2013

Samsung nimmt Stellung zum Regio Lock

Nachdem auf Amazon der Shitstorm ja extrem gewütet hat und teilweise ernsthafte Rezensionen unter den ganzen "Ein Stern, ich habs zwar nicht, aber bin sauer und glaube niemandem" Rezension nahezu verschwunden sind, hat Samsung jetzt eine Stellungnahme in Form eines PDF bei den Note 3 hinterlegt. Zitat:" Welche Auswirkungen hat die Sperre bei der Benutzung außerhalb Deutschlands?  Mit einer SIM-Karte aus Deutschland kann der Roaming-Service des Providers genutzt werden. Mit einer SIM-Karte aus einer anderen Region gilt: Wenn das Gerät in Deutschland mit einer deutschen SIM-Karte aktiviert und benutzt wurde, kann es ohne Einschränkung mit SIM-Karten aus anderen Regionen verwendet werden. Wenn das Gerät in der Herkunftsregion noch nicht aktiviert und benutzt wurde, kann die SIM-Karte zur Verwendung in einer anderen Region beim Samsung Service freigeschaltet werden." und später nochmal: "Erwirbt ein Nutzer ein Gerät in Deutschland und aktiviert das Gerät mit einer SIM-Karte eines deutschen Mobilfunkanbieters kann er das Gerät weiterhin via Roaming-Dienst gegen entsprechende Roaming-Gebühren des Mobilfunkanbieters auf der ganzen Welt verwenden. Eine Nutzung von SIM-Karten ausländischer Service-Provider ist nach Erstaktivierung in der vorhergesehen Region ebenfalls uneingeschränkt möglich. Erwirbt ein Nutzer ein Gerät in Deutschland und möchte es erstmals im außereuropäischen Ausland aktivieren, greift die regionale SIM-Karten-Sperre. In diesem Fall kann der Kunde mit dem Samsung Service Kontakt aufnehmen und eine Freischaltung der SIM-Karten-Sperre beantragen."   Also: Deutsches Gerät kaufen, einmal mit SIM Karte aktivieren, danach gehen ALLE anderen auch. So lese ich das, und wenn das nicht funktionieren sollte, DANN kann man bei Samsung Regress fordern, ich gehe aber stark davon aus, dass alles klappt,wenn man sich an diese Reihenfolge hält. Die ganze Stellungnahme findet hier bei Amazon, hier nur ein Auszug, der wohl einiges klären dürfte für diejenigen, die nicht nur eine Stellungnahme wollen, sondern wenn diese dann kommt, dieser auch glauben. Allen anderen ist ja eh nicht mehr zu helfen.  

Tuesday, October 15, 2013

Es geht auch digital, die Payback App macht Coupon sammeln leicht

In Amerika ist es schon lange verbreitet, das Bezahlen mit der Karte. Und auch verschiedene Coupon Dienste bieten mittlerweile digitale Versionen ihrer Rabattaktionen an. Genau dies bietet auch die Payback App. [caption id="attachment_26751" align="alignleft" width="189"]coupons Die Ecoupons haben viele Vorteile, man hat sie immer dabei, sie nehmen keinen Platz weg und durch die Integration, weiß man immer, wo man welchen Rabatt bekommt.[/caption] Statt umständlich mit der Karte arbeiten zu müssen, und damit den eigenen Geldbeutel unnötig zu belasten, kann man die App herunterladen und da wir ja mittlerweile eh alle ein Smartphone dabei haben, ist es nun möglich, digital Coupons einzulösen. Dabei zeigen die Coupons auch noch an, wie lange sie noch gültig sind und es wird sogar eingeblendet, wie weit es bis zum nächsten Shop des Partners ist. Ein der spannendsten Möglichkeiten ist hierbei, auch mobil Punkte sammeln zu können, so kooperiert Payback bereits mit Conrad, Amazon und diversen anderen Anbietern. [caption id="attachment_26753" align="alignright" width="188"]payback1 Mit den Online Partnern kann man auch im Internet Payback Punkte sammeln, sofern man über die App in den Store einsteigt.[/caption] Auch mobil kann man Punkte sammeln. Hier sehe ich eine große Stärke der App. Denn mit der "Mobil Punkten" Funktion kannst Du nun auch online Punkte sammeln. Viele Partner sind schon dabei. Amazon, Conrad, Blume 2000.de und viele mehr. Das Sammeln funktioniert hier sehr einfach, man muss nur über die App in den entsprechenden Shop einsteigen, und schon werden die Punkte gesammelt. Sehr angenehm ist hier auch der Filialfinder, der es ermöglicht, unterwegs die nächsten Payback Partner zu finden. Also herunterladen und ausprobieren, aktuell bietet Payback auch noch ein Gewinnspiel an, unter allen die den eCoupon(Payback Aktion) aktiviert haben, wird jede Woche einer von fünf Opel Astra verlost.   Wie läuft denn aber nun das Einlösen eines ECoupons ab? Eigentlich ganz einfach: eCoupon-Aktivierung in 3 Schritten 1. eCoupon aktivieren: eCoupon vor dem Einkauf wird per Klick aktiviert. Der eCoupon wird als aktiviert gekennzeichnet. 2. Einkaufen: Mit der PAYBACK Karte wie gewohnt einkaufen und diese an der Kasse vorzeigen. 3. Automatische Punkteverbuchung: Extra-Punkte werden automatisch gutgeschrieben. und wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, dann wie folgt vorgehen: Gewinnspiel OPEL – Teilnahme in 2 Schritten 1. Jede Woche einen Opel eCoupon direkt in der APP aktivieren (4 Wochen lang => 4 Coupons) -> Jede Woche Chance einen Opel zu gewinnen 2. Nach den 4 Wochen und Aktivierung aller 4 eCoupons kann ein 5. eCoupon aktiviert werden, welcher die Gewinnchance auf den neuen Opel Insignia als Hauptgewinn ermöglicht eCoupon Aktivierung = Teilnahme am Gewinnspiel Die App gibt es sowohl für IPhone als auch für Android. Und wenn hier wieder das Thema Datenschutz, Kundenverfolgung kommen sollte. Es ist wie immer ein Geben und Nehmen. Dafür, dass ich Rabatte bekomme, ermögliche ich dem Unternehmen, mein Kaufverhalten zu analysieren. Das passiert bei anderen Plattformen ganz ähnlich, oder was glaubt ihr, woher zum Beispiel Amazon seine Empfehlungen hat? [caption id="attachment_26752" align="alignleft" width="188"]filial Der Filialfinder zeigt sehr schön auf einer Karte, wo die nächsten Kooperationspartner von Payback sind.[/caption] Insgesamt macht die App in meinen Tests einen ausgereiften Eindruck, man hat hier wirklich alle wichtigen Funktionen versammelt, die man als Payback Nutzer braucht. Das Look and Feel gefällt mir gut, es ist recht schlicht gehalten und somit auch übersichtlich. Und was für mich als notorischen Kartenverleger am besten ist. Ich habe alle nötigen Daten als Payback Kunde immer dabei. Ich sehe es so, da ich kein Problem mit den Dingen habe, die ich einkaufe und damit, dass andere darüber Bescheid wissen, ist für mich diese Form der Datenweitergabe auch kein Problem. Es gilt wie immer, abzuwägen, was man bereit ist zu geben, um etwas zu bekommen. Ich für meinen Teil habe schon das eine oder andere Produkt kostenlos bekommen, dadurch, dass ich z.B. Payback oft beim Tanken einsetze oder bei Online Käufen bei Amazon. Hier noch ein kleiner Film, der schön zeigt, wie das ganze funktioniert.            

Sunday, October 13, 2013

Note 3: Kein Garantieverlust, kein Regio Lock, aber negative Wertungen auf Amazon.

[caption id="attachment_26409" align="alignright" width="300"]IMG_1647 Sowohl das Note 2 als auch das Note 3 können ohne Garantieverlust gerootet werden.[/caption] Könnten wir bitte jetzt so langsam alle mal wieder runterkommen? Wie nicht anders zu erwarten haben findige Hacker bereits einen Weg gefunden, wie man das Note 3 ohne Verlust der Garantie (Stichwort eFuse) rooten kann und es gibt ebenfalls bereits eine App, die den Regio Lock entfernt. Insofern finde ich mittlerweile den weiterhin schwelenden und mit teilweise sehr dämlichen Texten geführten Shitstorm auf Amazon nicht mehr gerechtfertigt. Also bitte, alle mal wieder etwas beruhigen, bei anderen Herstellern, vor allem denen aus dem Fallobst Sektor regen sich die Käufer ja auch nicht so über das Gefängnis auf, in das sie sich begeben, und vor allem finde ich es ein Unding, ein Gerät zu kommentieren, das man gar nicht besitzt und damit Beurteilungen zu verfälschen. Vielleicht sollte sich Amazon mal Gedanken machen, ob nur noch Bewertungen erlaubt sind, wenn derjenige das Produkt auch bei Amazon erworben hat? Denn insgesamt ist das Note 3 ein überragendes Smartphone, das ich nach mittlerweile einer Woche Härtetest nur wärmstens empfehlen kann. Der zunächst vermutete Fehler im System bezüglich Reboots konnte mittlerweile durch den Wechsel der Micro SD Karte vollständig behoben werden (vermutlich führten Fehler auf der Karte zum Reboot) und bei mir treten weder die von manchen angeführten Fehler bei Filmaufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen auf, noch wird das Gerät zu warm auch nicht, wenn ich anspruchsvolle 3D Spiele spiele. [caption id="attachment_26408" align="alignleft" width="300"]IMG_1646 Weder das Note 2 noch das Note 3 werden unangenehm warm, zumindest nicht bei diversen Tests in meinem Testlabor[/caption] Für mich hat dieser Bewertungsshitstorm mittlerweile einen ziemlich üblen Nachgeschmack. Natürlich sollte Samsung sich klarer positionieren und die Hintergründe und Seiteneffekte offenlegen. Aber der Missbrauch von Amazon Bewertungen für Kritik an einem Produkt, das diejenigen, die es schlecht bewerten offensichtlich nicht mal erworben haben, das ist wirklich grenzwertig.

Tuesday, October 8, 2013

Eil: Server von Whatsapp gehackt, Dimension des Hacks noch unklar

[caption id="attachment_26529" align="alignleft" width="300"]Whatsapp1-590x354 Die gehackte Seite: Quelle Caschy[/caption] Aktuell sollten alle, die die App Whatsapp zur Kommunikation nutzen, auf verdächtige Phänomene bei der Nutzung achten, Wie Caschy in seinem Blog vermeldet, wurden die Server von Whatsapp offensichtlich von einer palästinensischen Hackergruppe eingenommen und sind deshalb im Moment nicht mehr erreichbar.     Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden diese hier zeitnahe zur Verfügung gestellt.  

Monday, October 7, 2013

Hat das Note 3 ein Launcher Problem?

Nicht nur bei mir, auch bei anderen Nutzern scheint ein Phänomen aufzutreten, das ich mal als Touchwiz Reboot Problem bezeichnen möchte. Hat man auf dem Note 3 einiges an Software installiert und ggf. auch einige Apps in der Touchwiz Oberfläche und schaltet das Gerät aus und dann wieder an, kann es passieren, dass das Note 3 noch vor der Eingabe der PIN wieder in die Bootanimation springt um dann nochmals hochzufahren. In der milden Version passiert das nur ein Mal in der schwerwiegenden Version kann ein Neuaufsetzen des Smartphones nötig sein. Doch wie es scheint gibt es Abhilfe. Installiert man einen alternativen Launcher (bei mir den Next Launcher) dann bootet das Note 3 ganz normal und bleibt beim ersten Erscheinen der Pin Eingabedarstellung auch stabil. Aktuell scheint bereits ein erster Update ausgerollt zu werden, mal sehen, ob dieser auch das Reboot Phänomen adressiert.

Samsung arbeitet an Google Glass Konkurrent

Wie Brancheninsider Eldar Murtazin vermeldet, will Samsung zum Unpacking Event im April oder Mai eine eigene Version einer Brille ähnlich Google Glass vorstellen.

tweet

Unwahrscheinlich ist das nicht, da offensichtlich neben Smartwatches die Technologie einer Brille, die als externes Display für ein Smartphone fungiert auf großes Interesse stößt. Warten wir ab, was Samsung da plant und ob das dann ausgereifter sein wird, als Google Glass. Immerhin hat der Kopf hinter Samsungs Galaxy Gear, Pranav Mistry in seiner Zeit an der Universität an einem neuen Interface auf der Basis eines Beamers und Gesten gearbeitet, das sicher als Grundlage für eine etwas andere Art einer Computerbrille dienen könnte. Anbei das Video zur Vorstellung von sixthsense.    

Friday, October 4, 2013

Unboxing und erster Eindruck des Note 3, das neue Referenzgerät im Phablet-Bereich

note3Es ist da. Am Samstag bestellt, war das Note 3 bereits Mittwoch bei mir angekommen, dank flottem Versand von @O2de. Danke schon mal dafür! Im video schon mal das Unboxing und ein kleiner Hardwarevergleich der beiden Geräte. Ich nutze es jetzt erst mal ein paar Tage, bevor ich mir ein abschließendes Urteil erlaube. Erste Tests zeigen aber auf jeden Fall eine sehr hohe Performanz und auch die Samsung eigene Software macht einen sehr viel gereifteren Eindruck. Die Rückseite des Note 3 ist längst nicht so billig, wie ich befürchtet hatte. Das ganze wirkt doch recht edel. Ich habe mich für die schwarze Variante entschieden, da das Note 2 bereits mein "Arbeitsgerät" war und auch das Note 3 diese Rolle einnehmen soll. Im Gegensatz zum Note 2 ist das Note 3 etwas kantiger geworden, liegt aber dennoch gut in der Hand und die Form finde ich insgesamt etwas besser gelungen, als das eher abgerundete Gehäuse des Note 2. Die Einfassung des Note 3 ist aus silbernem Plastik, da bin ich mal gespannt, wie lange sich dieses Silber halten wird. Hüllen sind noch sehr rar gesät, sollten aber interessante Lösungen auf den Markt kommen, werde ich hier natürlich darüber berichten. Die Bedienung insgesamt ist extrem flüssig, da ruckelt absolut nix, selbst rechenintensive Spiele wie Asphalt 8 oder Order&Chaos Online laufen extrem flüssig und durch die Full HD Auflösung ist auch die Darstellung noch mal einen Tick klarer. Der neue USB 3 Port mag manche verschrecken, aber ich kann euch beruhigen. Wer kein USB 3.0 hat, hat dennoch kein Problem. Da der Port auch abwärtskompatibel ist, funktionieren weiterhin alle USB 2.0 Ladekabel und sonstiges Zubehör. Interessant finde ich, dass mir das Smartphone alleine gesehen gar nicht so groß vorkommt, erst wenn man es im Vergleich zu deutlich kleineren Geräten direkt sieht, erschließt sich einem die Größe des Note 3. Die Zusatzsoftware werde ich jetzt mal austesten, gespannt bin ich vor allem auf die vielen integrierten Sensoren. Interessant auch, die Software Moves, die ja auf dem Note 2 nicht funktioniert, weil dort bei abgeschaltetem Bildschirm wohl auch der Bewegungssensor keine Daten mehr an Programme liefert, scheint beim Note 3 sauber zu funktionieren. So, jetzt geht es auf in das Feldtestwochenende. Solltet ihr spezielle Fragen haben, stellt sie hier in den Kommentaren, ich versuche alles zu beantworten.  

Sunday, September 29, 2013

Und noch eine Smartwatch. Die AI Watch startet auf Indiegogo

20130923164429-asembledsssGeradezu inflationär, was da auf den Smartwatch Markt drängt. Dieses Mal handelt es sich wohl wieder um eine vollwertige Smartphone Uhr, die ganz ohne Smartphone als Basis auskommt. Sowohl telefonieren als auch alle anderen von einem Smartphone bekannten Funktionen soll die AI Watch liefern. In den nächsten 42 Tagen muss das Projekt 100.000 $ erreichen, damit die Uhr realisiert wird. Klappt das, so ist mit einer Auslieferung im Dezember diesen Jahres zu rechnen. Hier die Specs, wie man sie auch auf der Seite bei Indiegogo finden kann: A.I Watch® Features: ● Support Google Play Store (Android Market) mass application download (maps, navigation, E-mail, Voice Translator, Voice Notifications, etc., as well as various office applications and games). ● Built-in gravity sensor (G-Sensor) shake your hand to see the time, shake your hand to change watch face and offers a variety of sensors and hardware expansion interface, applicable for the development for every industry such as medical, health, sports, RFID, NFC, etc... ● Highly integrated product, dimensions similar to an ordinary watch (42.0 x 47.5 x 12.5mm) very small but very intelligent with a very high-end smart phones configurations. ● High rigidity aluminum alloy case with safe silicone strap or Leather, lightweight to wear, comfortable and safe. ● Water Resistant ● High speed dual-core 1.2G processor, support 3G, enjoy high-speed experience. ● GSM quad band + WCDMA (3G), workable all over the world. ● Using Android 4.0.4 OS with pure capacitive screen, showing HD vision and intelligence experience. ● Ergonomic design, variety of colors, various watch Faces interface (Shake option), suitable and fashionable for men and women to wear. ● Ultra-low power consumption, the standby time can be up to 100 hours.

Thursday, September 26, 2013

Humble Mobile Bundle 2 ist verfügbar

[caption id="attachment_26208" align="alignleft" width="300"]101-humble-bundle Bildquelle: The Humble Bundle[/caption] Für alle, die Interesse an independent Spielen haben und bietet Humble Bundle das neue Humble Mobile Bundle 2 an. Wieder sind ausgesprochen tolle Spiele dabei, so unter anderem Star Command und Ravensword, zwei Spiele, die ich wirklich jedem nur ans Herz legen kann.   Aber auch die restlichen Spiele, namentlich Carmageddon, Time Surfer, Punch Quest und Bloons TD 5 sind wirklich schön gemacht und durch die gute Genremischung dürfte für jeden was dabei sein.   Und dank pay what you want kann jeder nach seinem Budget bezahlen, wobei nur derjenige, der mehr als der Durchschnitt zahlt auch in den Genuß von Carmaggedon und Ravensword kommt. Zu beachten ist, dass alle Spiele ausschliesslich für Android zur Verfügung stehen.

Monday, September 23, 2013

Stiftung Warentest und die Barcodeverschwörung. Ein peinlicher Fauxpas

Ja, es gibt eine Verschwörungstheorie um Barcodes. Aber was die Stiftung Warentest da ins Netz stellt, ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Unreflektiert und unwissend ob der Bedeutung der Plattformen werden carta.info und Sheng fui !!! zitiert, als glaubten die dort schreibenden tatsächlich an die Verschwörungstheorie. Hallo Stiftung Warentest? Jemand zu hause? DAS SIND SATIRISCHE BEITRÄGE! Oh mein Gott, kann man noch schlechter schreiben?   Zitat: "Verschwörungs­theoretiker diskutieren im Netz die Gefahren des Barcodes und schüren Angst. Auf dem Portal „Sheng-Fui" schreibt ein Nutzer, man solle sich „bewusst sein, dass der Vorgang des Einscannens eine negative Energiematrix auf die Waren über­trägt, welche wir dann durch den Verdauungs­prozess in uns aufnehmen". Außerdem würde die Ware nach dem Einscannen an der Kasse wesentlich schneller verderben. Ein Blogger warnt auf dem Portal „Carta.info": „Beim Aldi an der Kasse stehen ist um einiges gefähr­licher als ein Tauchgang im Abkling­becken eines russischen Atom­kraft­werks." Also wenn die Stiftung Warentest so testet, wie sie im Netz recherchiert, na dann gut Nacht!  

Die Gadgetliste zum Barcamp Stuttgart #bcs6

Auf vielfachen Wunsch liste ich hier mal die Gadgets auf, die wir Mathias Stumpf (@powron) und ich (@bicyclist) dort präsentiert haben. Ergänzt noch um den Link zur Pebble Smartwatch. Eine Liste weiterer Smartwatches findet ihr oben in der Menüleiste [caption id="attachment_26132" align="alignleft" width="225"]wpid-IMG_20130922_112359.jpg Nicht alle Gadgets, aber viele[/caption] 1) LeapMotion Controller https://www.leapmotion.com/ und das erste Notebook mit integriertem Leapmotion Controller: http://www8.hp.com/us/en/ads/new-products/envy-17-leap-motion.html zum ersten: http://www.mobilefun.de/39597-griffin-arrowhead-universale-smartphone-und-tablet-halterung.htm2) Bluetooth Tastatur zum zweiten für IPad: http://www.amazon.de/dp/B008OCT7FA und zum dritten http://www.amazon.de/Perixx-PERIBOARD-805-Faltbare-Bluetooth-Tastatur/dp/B009GIPKWA 3) Tablet Halterungen: zum ersten http://www.mobilefun.de/39597-griffin-arrowhead-universale-smartphone-und-tablet-halterung.htm zum zweiten http://www.mobilefun.de/36174-padpivot-nst-universal-tablethalterung-fuer-unterwegs.htm und fürs Auto: http://www.kenu.com/products/airframe 4) Gadgetjacken von Scottevest Hersteller: http://www.scottevest.com/ Bestellbar aus den USA über am besten über ThinkGeek (dran denken, es kommt meist noch Zoll dazu) 5) Das Aufsteckmikrophon für IPhone & Co. http://www.rodemic.com/mics/ixy 6) Pebble Smartwatch:  http://getpebble.com/ 7) Der Stift, der Text aufzeichnet und punktgenau wiedergeben kann sowie digitalisieren: http://www.livescribe.com/de/ [caption id="attachment_26130" align="alignleft" width="225"]wpid-IMG_20130922_112334.jpg Ein leuchtendes Beispiel für die Verwendung eines Arduino[/caption] 8) Der Lautsprecher, der mit NFA (Near field Audio) arbeitet: http://www.megagadgets.de/touch-speaker.html 9) NFC Tag Starterkit: http://www.amazon.de/NFC-Tag-Starterkit-12-Tags/dp/B008FWIU0W 10) Der Impulse Controller für Smartphones und Tablets: http://impulsecontroller.com/ 11) Der Mausring: http://www.amazon.de/GENIUS-GmbH-Ring-Presenter-Black/dp/B007BBD5YE 12) Rolltastatur: http://www.amazon.de/LogiLink-Tastatur-Flexibel-Wasserfest-weiß/dp/B0027LTVQ4 13) Solarladepanel: http://www.amazon.de/Aurora-Solarladegeräte-Handys-iPhone-MP3-Player/dp/B0049U3GQC 14) Die Arduino Jacke mit LEDs: http://www.trafopop.com/ Ganz großes Dankeschön allen Beteiligten für ihre Beiträge. Wer interessante Gadgets kennt, gerne an mich senden ich mache dann ggf. eine weitere Liste mit Lesertipps auf ;) Bin da immer an neuen spannenden Dingen interessiert.

Saturday, September 21, 2013

Barcamp Stuttgart 2013. Der erste Tag im Liveblogging

Wie schon in den Vorjahren wieder ein sehr gut besuchtes Barcamp. Und schon, dass auch dieses Mal wieder sehr viele neue Gesichter anwesend sind. Nach der Vorstellungsrunde, die dieses Mal sagenhaft schnell von statten geht, geht es an die Sessionplanung. 10 Räume sind dieses Mal geboten, also deutlich mehr als im Vorjahr, uns gehört für Verpflegung und Sessions dieses Mal auch das Erdgeschoss.

Friday, September 20, 2013

Angry Birds Star Wars II ist verfügbar für Android und IOS

Unsere Familie ist Fan der Angry Birds Serie, und zumindest teilweise auch von Star Wars. Um so mehr freuten wir uns gestern, als im Android Play Store Angry Birds Star Wars II zur Verfügung stand. Für günstige 93 Cent kann man dabei nicht viel falsch machen. Die Animationen sind ausgesprochen liebevoll geworden und auch die Umsetzung der Charaktere in die Schweine und Vogel"kugeln" wirkt klasse. Wie gewohnt gilt es, die Gebäude und Bauten der Schweine zum Einsturz zu bringen, um sich für den Diebstahl der Eier zu rächen. Das macht wirklich sehr viel Spass und es sind einige sehr schöne neue Ideen dazugekommen. Sehr viel mehr will ich gar nicht verraten, nur, dass ihr euch ein wenig Zeit einplanen solltet, da ihr mit Sicherheit nicht so schnell aufhören wollt, wenn ihr Angry Birds Star Wars II mal angespielt habt. Ein weiteres nettes Schmankerl bringt die Realität zumindest teilweise mit ins Spiel. In einer Kooperation mit Hasbro wurden die sogenannten "Telepods" eingeführt. Das sind kleine Figuren, die durch das halten von die Kamera des Smartphones mit ins Spiel integriert werden. Dadurch werden die Figuren ins Spiel übernommen und können dann ebenso verwendet werden. Das ist natürlich auch weiterhin durch InApp Käufe möglich. [appbox googleplay screenshots com.rovio.angrybirdsstarwarsii.premium]  

Friday, September 13, 2013

Das Dell Latitude 10 Tablet, ein sehr positives Zwischenfazit

[caption id="attachment_25783" align="alignleft" width="300"]tester Entertainment Center für den Sohn[/caption] Es soll ja ein Langzeittest werden, und ein paar besondere Anwendungen wie Liveblogging von einem Barcamp stehen erst noch an, aber ich denke, es wird Zeit für ein erstes Zwischenfazit aus den Alltagserfahrungen mit meinem mir von Dell dankenswerterweise zum ausgiebigen Test zur Verfügung gestellten Dell Latitude 10 Tablet. Ich nutze die Version mit Windows 8 Pro, 32GByte SD Platte und 2GB Ram. Alles absolut ausreichent,um mit Windows 8 darauf flüssig und schnell arbeiten zu können. Da ich immer noch mit der physischen Tastatur am flinksten bin, habe ich das Gerät noch um eine Bluetooth Tastaturhülle von Kensington ergänzt. Erster Punkt: Ja, für mich ist es zum echten Arbeitstier geworden. Als Blogger gehen meine Ansprüche vor allem in Richtung Schreibarbeiten, Recherche. Dafür ist das Tablet mehr als ausreichend ausgerüstet. Dank des hochauflösenden Displays und der Unterstützung aller von mir genutzter Software (ganz wichtig: OpenOffice und Chrome) kann ich auf dem Tablet genauso gut wie auf meinem Bürorechner arbeiten. Mein Tablet hat nur WLan, was aber kein Problem darstellt, da ich die meisten Endgeräte von mir und meinen ggf. mitreisenden Bloggerkollegen eh über einen MIFI Router ins UMTS Netz bringe. Die Verarbeitung ist top, es sieht jetzt noch wie am ersten Tag aus, dabei ist  es im Urlaub einmal von der Couch auf den Boden gefallen. Kein Kratzer, nix. Alles immer noch bestens. [caption id="attachment_25784" align="alignright" width="225"]liveblogger Während der Papa es eher in seiner Rolle als Blogger nutzt.[/caption] Bei mir hält das Tablet gut einen ganzen Arbeitstag durch, das Highlight war die Fahrt in den Urlaub, wo es als Multimediasender für eines meiner Kinder zum Einsatz kam, und uns sage und schreibe 6 1/2 Stunden mit Multimediaunterhaltung versorgt hat (selbst 2 Stunden Stau waren fürs Kind dann gar nicht schlimm;)) Windows 8 Pro ist sehr angenehm auf dem Tablet zu nutzen, lediglich die normale Desktopoberfläche irritiert und dass der Store am Anfang auf deutsche Software eingestellt ist. Das lässt sich aber leicht korrigieren, in dem man den Sprachfilter abschaltet. Und nutzt man im normalen Desktop die vergrösserten Schriften, lässt sich dieser ebenfalls gut bedienen. Das Tablet selbst ist sehr lichtstark, man kann es auch in der Sonne noch einigermaßen nutzen. Zieht man eine matte Bildschirmfolie drüber, geht es schon wirklich sehr gut. Ich bin ja immer froh, wenn ich Geräte für Tests bekomme, die mich begeistern und genau das hat das Latitude 10 geschafft. Ja, ich bin Android Fan, aber für bestimmte Arbeiten nutze ich weiterhin gerne Windows somit wird das Latitude 10 wohl auch weiterhin mein Hauptarbeitsgerät für unterwegs bleiben, ergänzt um mein Galaxy Note 2. Wer ein robustes Arbeitstier für den täglichen Einsatz sucht, der macht mit dem Latitude 10 nichts falsch. Sehr empfehlenswert ist als Ergänzung die Bluetooth Tastaturhülle, die zusammen mit einer dank vorhandenem USB Port anschließbaren Maus aus dem Tablet ein vollwertiges Subnotebook macht. Man muss sich einfach über die Ziele klar sein, die man mit dem Gerät verfolgen will. Klar ist es keine Spielmaschine (obwohl doch einige wirklich gute Spiele darauf laufen) und ja, Windows 8 ist nicht das optimalste OS für Tablets. Aber gerade die Mischung aus Tablet und "Notebook" ist für mich im täglichen Einsatz elementar. Ich hab quasi stets sowohl den Notebook als auch das Tablet dabei. Und sind wir mal ehrlich. Die Apps, die es für Tablets speziell gibt, na ja, sind immer noch nicht so funktional, wie ich mir das wünsche. Ich bin auf jeden Fall mit dem Latitude 10 hochzufrieden, und wers mal kennenlernen möchte. Nächste Gelegenheit ist auf dem Barcamp Stuttgart, wo ich es fürs Bloggen vom Barcamp verwenden werde.    

Thursday, September 12, 2013

Vodafone gehackt, 2 Millionen Kundendaten abgezogen.

Wie Vodafone heute mitteilt, sind sie offensichtlich Opfer eines Hackerangriffs geworden. Dabei wurden die Daten von knapp 2 Millionen Kunden erlangt. Er entwendete Angaben zu Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Bankleitzahl und Kontonummer. Sicher ist, dass der Täter keinen Zugang zu Kreditkarten-Daten, Passwörtern, PIN-Nummern, Mobiltelefonnummern oder Verbindungsdaten hatte. Betroffene werden im Moment postalisch informiert, es gibt aber auch einen Service von Vodafone, um Online zu prüfen, ob man zu den Betroffenen gehört.   Unter https://www.vodafone.de/privat/hilfe-support/kundeninformation-sind-meine-daten-betroffen.html findet sich hierzu ein Formular für die Prüfung.

Tuesday, September 10, 2013

Livebloggen vom Apple Event, ein Experiment mit einem neuen Tool

Was ihr hier seht ist GetLatte, ein neues Liveblogging Tool, das ich heute aus Anlass der Apple Präsentation mal testen will. Mehr dazu demnächst im Blog.  


Wir sind ein verlogenes Pack

Natürlich wollen wir das beste, ethisch und moralisch, ein Vorbild sein, ein Rollenmodell aber tut mir leid Leute. Das ist verlogene Scheisse. Ich kann hier auch von mir selbst sprechen, weil ich diesen Konflikt jeden verdammten Tag lebe. Es geht um das, was ich meinen Kindern beibringe, ihnen erkläre, wie wir leben, wie ihr lebt, wie wir alle leben. Natürlic würde ich gerne immer ökologisch und ethisch korrekt einkaufen, aber hallo, wer gibt mir das Geld dafür? Eine Familie mit drei Kindern (so manch einer redet hier schon von assozial, und würde das wohl auch bei uns tun, wären wir nicht Akademikerhaushalt) zu ernähren geht nur, wenn man auch oft nach dem billigsten sucht. Und da greift dann schon die erste Lebenslüge. Natürlich kann das nicht sozial und ethisch korrekt produziert sein. So tickt die Wirtschaft nicht. Das wäre zwar schön und so manch eine Bierwerbung will uns das auch durch Kooperation mit nicht minder zwielichtigen Umweltorganisationen suggerieren. Aber nur weil ich mir die Birne mit Bier zudröhne rette ich keinen Zentimeter Regenwald. Nein, was ich wirklich tue ist, die Kassen der Marketingagentur und des Bierbrauers füllen. Und mal ganz ehrlich. Klar erklären wir unseren Kindern, sie sollen fair sein, nicht schlagen, ehrlich sein. Aber wenn ich Tag für Tag erlebe, wer untergebuttert wird und wer weiter kommt. Ganz ehrlich. Eigentlich sollte ich ihnen sagen: "Hau jedem der dir doof kommt eine aufs Maul, lüge, wenns was bringt und sei so unfair wie möglich. Natürlich will ich das nicht und tue es auch so selten wie möglich (gut, es gibt auch da Ausnahmen, aber wer hat nicht schon notgelogen) aber dass ich damit meine Kinder auf das Leben wie es eigentlich ist vorbereite, na ja, ich hab da so meine Zweifel. Und ich als Informatiker, als Introvertierter, als jemand, der es gerne so fair wie möglich hat ertappe mich selbst dabei, dass ich gegen meine Ansprüche verstoße (n muss). Ich versuche das so weit es geht zu reduzieren, aber im Alltag wird eben oft nicht das erwartet, was vollmündig ausgesprochen wird. Auch heute macht nicht der Karriere, der lieb, freundlich und nett ist sondern meist das, verzeiht das harte Wort "Arschlochkind" wird zum erfolgreichen "Arschlocherwachsenen". Box dich durch, ist so ein Begriff, den ich immer wieder höre. Wir wollen eine freundliche, offene und tolerante Gesellschaft sein. Aber hört doch nur ein paar Mal im Bus oder auf ganz normalen Festen den Gesprächen zu. Die triefen vor Vorurteilen, Rassismus bis hin zu Aluhutthesen. Wir wollen eine Wissensgesellschaft werden und dennoch gibt es tatsächlich Menschen, die wegen Chemtrails auf die Straße gehen oder glauben, ein Magnetarmband oder ein besonderer Kristall könnte sie heilen oder ihr Leben verbessern. Im Moment laufe ich durch die Straßen, betrachte Wahlplakate und weiß eigentlich schon im Voraus: Alles Lüge. Da will jemand nicht das beste für uns, sondern von uns. Unsere Stimme, damit nacher wieder die Wirtschaft gefördert, die Rüstung exportiert und der Bürger geschröpft werden kann. Bislang ist mir nur ein ehrliches Wahlplakat untergekommen. Ausgerechnet von den Piraten. Drauf steht: "Sorry, wir haben uns das einfacher vorgestellt." Wer glaubt, das, was die Politiker im Moment in Talkshows und auf Wahlveranstaltungen von sich absondern, hätte auch nur ein Jota mit dem zu tun, was sie hinterher machen, der sollte sich gleich wieder ganz schnell seinen Aluhut aufsetzen. Und wer das Fernsehen anschaltet, der kann ebenfalls nie sicher sein,die Wahrheit zu erfahren sondern eigentlich nur, was die Mehrheit hören will bzw. was die größte Quote bringt. Oder erfahren wir etwas von den vielen Familien, die am Existenzminimum leben, eigentlich ungeheuer gerne eine Arbeit hätten aber keine mehr bekommen. Oder von den vielen Menschen, die an den verlängerten Werkbänken im asiatischen Raum für Hungerlöhne schuften? Das erfahren wir nur, wenn ein prominentes Unternehmen wie Apple darin verwickelt ist. Aber seit ehrlich zu euch. Das meiste, was ihr an Klamotten tragt haben Menschen in Asien für einen Hungerlohn unter Drecksbedingungen zusammengenäht. Und unsere gute Milch muss auch vor allem billig sein. Wie es den Milchbauern geht interessiert uns nur, wenn wieder mal eine Treckerdemo die Straße blockiert, auf der wir zur Arbeit hetzen, die wir durchaus auch mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen könnten, was aber ja so "unbequem" ist. Also hört endlich auf, die Gutmenschen zu spielen, wenn ihr mit dem SUV in den Ökomarkt fahrt und überlegt euch ein oder zwei mal mehr, wie wir ernsthaft für unsere Kinder eine wenigstens gleich gute Welt hinterlassen können, wenn wir schon nicht in der Lage sind, sie zu verbessern. Seit einfach ein wenig toleranter gegen Menschen, die nicht so sind wie ihr (davon gibt es mehr als ihr denkt). Wir sollten nicht nur klagen, sondern endlich mal damit anfangen, wirklich etwas zu ändern. Das sind wir unseren, das bin ich meinen Kindern schuldig. Und ich werde gleich damit anfangen........ Morgen....

Tuesday, September 3, 2013

Die Biennale würdigt Ultrashort Clips mit eigener Kategorie

Teilnehmer des weltweit ersten Vine/ Instagram Contests können ihre Videobeiträge in zwei Kategorien einreichen: #B3expandednarration (03. September bis 03.Oktober) und #B3live (30. Oktober bis 03. November).

Die neue B3 Biennale des bewegten Bildes, die vom 30. Oktober bis 3. November 2013 in Frankfurt und der Region RheinMain stattfindet, startet den weltweit ersten Vine/Instagram Contest »B3 Ultrashort – First worldwide Video-App Contest«. Dies gab nun im Rahmen der Ausstellungseröffnung »Dreh Dein Ding!« im Museum für Kommunikation Frankfurt der Leiter der B3 Biennale, Prof. Bernd Kracke, bekannt: »Die B3 Biennale stellt Perspektiven für das bewegte Bild und innovative Erzähltechniken vor. Mit B3 Ultrashort fordern wir die »Digital Natives« auf, uns zu zeigen, welches künstlerische Potential im Umgang mit Video-Apps steckt. Die kreative Herausforderung besteht hier gerade in der extremen Begrenzung von Zeit und in der Unmittelbarkeit des Mediums.«

Das Leben ist kurz – ultrakurz. B3 gibt nun allen Freunden des bewegten Bildes – von Filmstudierenden über Social-Media-Aktivisten bis zu erfahrenen Regisseuren – die Möglichkeit, in wenigen Sekunden Großes zu erzählen und dafür ausgezeichnet zu werden.

Der B3 Ultrashort - First worldwide Video-App Contest findet in zwei Kategorien statt:

#B3expandednarration und #B3live. Eine Jury wird aus den eingegangenen Beiträgen die besten Videos prämieren. Der jeweils erste und zweite Platz werden mit Preisgeldern in der Höhe von 600 Euro beziehungsweise 300 Euro ausgezeichnet.

Mitglieder der Jury sind:

Frédéric Boyer (Künstlerischer Leiter des Tribeca Film Festival, New York) Eva Paulitsch und Uta Weyrich (Künstlerinnen, »Dreh Dein Ding – das Handyfilmprojekt « im Museum für Kommunikation) Prof. Bernd Kracke (Präsident der Hochschule für Gestaltung Offenbach, Leiter der B3 Biennale) #B3expandednarration Die Kategorie #B3expandednarration verschreibt sich dem Leitthema der ersten Biennale, »Expanded Narration. Das neue Erzählen«. Das Festival widmet sich den veränderten und erweiterten Erzählformen, die durch technologische Innovationen und eine fortschreitende Medienkonvergenz alle Arten des bewegten Bildes betreffen. Die Videobeiträge von #B3expandednarration sollen innovative Erzähltechniken im Bereich Social Media präsentieren: in Form von ganz unterschiedlichen, ungewöhnlichen und faszinierenden, aber immer nur wenige Sekunden langen Geschichten. Einreichungen sind vom 03. September bis 03. Oktober möglich. #B3live Die Kategorie #B3live fordert die Besucher der B3 Biennale des bewegten Bildes auf, ihre Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse während des Festivals, vom 30. Oktober bis zum 03. November, live und vor Ort festzuhalten – in Momentaufnahmen oder im Zeitraffer, ausschnittweise oder episodenhaft,im Zentrum oder in der Peripherie. Letzter möglicher Tag der Einreichungen ist der 03. November (15 Uhr), auch der letzte Tag der ersten Biennale. Instagram vs. Vine

Instagram und Vine, das sind sogenannte Mobile Apps, Anwendungssoftware für Smartphones und Tablet-Computer. Im April 2013 hat der Internetkonzern Twitter die Video-Sharing-App Vine auf den Markt gebracht, die es ermöglicht, Videos zu drehen und über die sozialen Netze Twitter und Facebook auszutauschen. Die Aufnahmefunktion erlaubt es, Sequenzen ohne nachträglichen Schnitt aneinander zu reihen, das fertige Video hat einen Länge von 6 Sekunden. Die Begeisterung war und ist groß: Nach knapp drei Monaten konnte Vine 13 Millionen Benutzer verzeichnen, Tendenz steigend.

Im Juni 2013 zog Facebook nach und führte für seinen Foto-Sharing-Dienst Instagram auch eine Videofunktion ein, die sich an Vine orientiert. Unterschiede sind, dass Instagram-Videos bis zu 15 Sekunden lang sein und unterschiedliche Filter verwendet werden können. Zudem laufen die Videos nicht im Loop.

Unter den Nutzern und Liebhabern dieses neuen Formats finden sich zunehmend auch Filmemacher, die mit den Video-Apps unter künstlerischen Gesichtspunkten laborieren. Früh erkannt hat das Frédéric Boyer, Jurymitglied des B3 Ultrashort – First worldwide Video-App Contest und künstlerischer Leiter des Tribeca Film Festivals, New York. Er hat Anfang des Jahres mit der #6SECFILMS Vine Competition einen zusätzlichen Wettbewerb ins Programm des Tribeca Film Festival genommen und über 400 Einreichungen erhalten.

B3 Ultrashort - First worldwide Video-App Contest macht sich nun zu einem weiteren Schauplatz im Kampf der Giganten Twitter und Facebook, indem es neben Vine-Videos auch jene von Instagram im Wettbewerb zulässt. Wer die Schlacht für sich entscheidet und welche beeindruckenden Geschichten in wenigen Sekunden erzählt werden können, darf mit Spannung erwartet werden. Auf den Social Media Kanälen der B3 Biennale, auf Facebook und Twitter, werden ab Anfang September tägliche Updates erscheinen und ausgewählte Videobeiträge veröffentlicht. Reinschauen lohnt sich. Detaillierte Informationen zu den Modalitäten des B3 Ultrashort – First worldwide Video-App Contest finden sich auf www.b3biennale.com .

B3 Biennale des Bewegten Bildes 2013 Die B3 Biennale des bewegten Bildes wird in diesem Jahr erstmals ausgetragen. Unter dem Motto »Expanded Narration. Das neue Erzählen« findet sie vom 30. Oktober bis 03. November 2013 in Frankfurt und der Region RheinMain statt. Ziel der Biennale ist es, interdisziplinär und genreübergreifend eine breit angelegte Allianz für das bewegte Bild zu schaffen. In drei Modulen, dem Festival, dem Parcours und dem Campus, bietet die Biennale eine internationale Plattform für den Diskurs und die Vernetzung von Film- und Fernsehmachern, Künstlern, Designern, Wissenschaftlern, Technologieanbietern und Nachwuchstalenten. Veranstalter der B3 Biennale des bewegten Bildes ist die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA).

Träger sind das Land Hessen mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK). Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) sowie die Stadt Frankfurt am Main. Die B3 wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL). Der B3 Parcours wird gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain.



Kindle startet Matchbook. Zum Hardcover das Ebook kostenlos dazu

wpid-20121208_164253.jpgIch habe es schon 2010 prophezeit und leider hat die deutsche Verlagsbranche bis auf wenig Ausnahmen wieder mal den Trend verpennt. Amazon bietet nun für Bücher an, was es mit Autorip für CDs bereits erfolgreich eingeführt hat. Wer sich rückwirkend bis 1995 bei Amazon ein Buch in Totholzform gekauft hat, kann, so der Verlag mitmacht das EBook entweder stark rabattiert oder gar kostenlos dazu erhalten. Natürlich im Kindle Format. Noch ist das nur ein Anfang und nicht fürs vollumfängliche Buchprogramm realisiert. Aber mit Blick auf Autorip wird das nicht lange auf sich warten lassen. Das wird sicher wieder einen großen Aufschrei und das Betteln nach staatlicher Hilfe durch die deutschen Verlage nach sich ziehen. Tja, schade, denn das erwarte ich als Buchkäufer eigentlich von euch, die ihr alle Totholzbücher ja sowieso in digitaler Form verfügbar habt. Hier der Pressetext zur Ankündigung. Title: Introducing "Kindle MatchBook": Soon Customers Will Be Able to Purchase Kindle Editions of Print Books Purchased from Amazon--Past, Present and Future--for $2.99 or Less Date(s): 3-Sep-2013 8:59 AM Over 10,000 books already enrolled from authors such as Ray Bradbury, Michael Crichton, Blake Crouch, James Rollins, Jodi Picoult, Neil Gaiman, Marcus Sakey, Wally Lamb, Jo Nesbo, Neal Stephenson, and J.A. Jance, among many others Today's announcement is also a call to all authors and publishers to enroll their books in Kindle MatchBook--offering customers great value while adding a new revenue stream Kindle MatchBook is the latest in a series of customer benefits exclusive to the Amazon ecosystem of digital content SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Sep. 3, 2013-- (NASDAQ:AMZN)--Amazon today introduced Kindle MatchBook, a new benefit that gives customers the option to buy--for $2.99, $1.99, $0.99, or free--the Kindle edition of print books they have purchased new from Amazon. Print purchases all the way back to 1995--when Amazon first opened its online bookstore--will qualify once a publisher enrolls a title in Kindle MatchBook. Over 10,000 books will already be available when Kindle MatchBook launches in October, including best sellers like I Know This Much Is True by Wally Lamb, The Art of Racing in the Rain by Garth Stein, The Thorn Birds by Colleen McCullough, A Prayer for Owen Meany by John Irving and The Hangman's Daughter by Oliver Pötzsch, with many more titles to be added over time. Customers can learn more by visiting www.amazon.com/kindlematchbook. "If you logged onto your CompuServe account during the Clinton administration and bought a book like Men Are from Mars, Women Are from Venus from Amazon, Kindle MatchBook now makes it possible for that purchase--18 years later--to be added to your Kindle library at a very low cost," said Russ Grandinetti, Vice President of Kindle Content. "In addition to being a great new benefit for customers, this is an easy choice for publishers and authors who will now be able to earn more from each book they publish." Bundling print and digital has been one of the most requested features from customers. With Kindle MatchBook, they can keep their favorite book on their shelf, and have a copy in their digital library for reading, perhaps re-reading it with features like X-Ray and Popular Highlights. "I love this idea. It's simple, brilliant, and good for everybody," said best-selling author Marcus Sakey. "I love to have print books on my shelf, but I love reading my Kindle on the go, and there are plenty of titles I'd like both ways. It's ridiculous to ask readers to pay full retail twice for the same book." Kindle MatchBook features include: Kindle editions at a great price: Amazon customers who purchase or have purchased qualifying print books can get the Kindle edition for prices that are typically $2.99, $1.99, $0.99, or free. For book purchases dating back to 1995: Print purchases all the way back to 1995--when Amazon first opened its online bookstore--will qualify once a publisher enrolls a title in Kindle MatchBook. Easy discovery: Readers can easily look up their entire print book order history to discover which of their past purchases are enrolled in Kindle MatchBook. Popular Kindle-only features: As with regular purchases, Kindle MatchBook titles have unique features such as Whispersync, Popular Highlights, and X-Ray. Read anywhere capabilities: In addition to Amazon's best-selling Kindle devices, customers can download a free Kindle reading app for iPhone, iPad, Android tablets and phones, PC or Mac and start building their Kindle library today. Kindle MatchBook will launch with books from Ray Bradbury, Michael Crichton, Blake Crouch, James Rollins, Jodi Picoult, Neil Gaiman, Marcus Sakey, Wally Lamb, Jo Nesbo, Neal Stephenson, and J.A. Jance, among others. In addition, Amazon Publishing will include all its titles in Kindle MatchBook. Authors and publishers using Kindle Direct Publishing (KDP) can enroll their books in the program today by visiting http://kdp.amazon.com.

Thursday, August 29, 2013

Die Süddeutsche wird noch mobiler. Neue App für Android und IOS

Es gibt im Moment nur wenige Printmedien, die ich wegen ihrer journalistischen Arbeit noch sehr schätze. Neben ZEIT, Brand Eins und Cicero ist dies auch die Süddeutsche, die bereits seit einiger Zeit mobil lesbar war, aber bislang nicht wirklich optimal. Nun präsentiert die Süddeutsche eine neue App, die neben Tablets von Android und IOS nun auch Smartphones bedient. Das besondere dabei: Die Zeitung passt sich an das betreffende Display an und bleibt nicht, wie sonst so oft nur als PDF Ausgabe herunterladbar, die dann meist an den kleinen Displays der Smartphones scheiterte. Damit setzt die Süddeutsche konsequent auf die moderne, mobile und meist Smartphone zentrierte Leserschaft, ein Schritt, den ich nur begrüssen kann. „Wir stellen die Süddeutsche Zeitung und das SZ-Magazin als digitale Ausgaben von nun an nicht nur auf Tablets, sondern auch auf Smartphones zur Verfügung und kommen damit auch dem Wunsch vieler Leser nach", sagt der stellv. Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Wolfgang Krach. Die neue App ist ab sofort verfügbar und nach meinem ersten Eindruck wirklich gelungen. Zum Start der neuen App können sich alle Interessierten einen kostenfreien, 14-tägigen Testzugang anlegen (endet automatisch). Alle Informationen dazu findet ihr unter: www.sz.de/app [appbox googleplay screenshots de.sueddeutsche]